Einblicke in den Alltag einer Beziehungscoachin für Mensch und Hund in Flensburg
Willkommen auf dem Blog meiner alternativen Hundeschule in und um Flensburg! Heute nehme ich euch mit in meinen Alltag als Beziehungscoachin für Mensch und Hund. Meine Arbeit dreht sich um die Beziehung zwischen Mensch und Hund – eine Beziehung, die von Vertrauen, Klarheit und konsequenter Kommunikation lebt.
Viele Menschen kommen zu mir, weil sie mit dem Verhalten ihres Hundes an ihre Grenzen stoßen. Ob es um Welpenkurse, Junghundkurse, Alltagshelden-Training, die richtige Handhabung der Schleppleine oder das Verstehen von Körpersprache geht – in meiner Hundeschule finden wir gemeinsam Lösungen. Doch oft beginnt der Weg dorthin mit der Analyse, warum sich der Hund überhaupt so verhält, wie er es tut.
Die häufigsten Herausforderungen in der Mensch-Hund-Beziehung
Einige Beispiele aus meiner Praxis zeigen, wie unterschiedlich die Themen sein können:
- Besuchsstress: Dein Hund knurrt Gäste an, blockiert Bewegungen im Haus oder verteidigt das Sofa aggressiv. Solches Verhalten entsteht oft durch das Fehlen klarer Grenzen.
- Leinenpöbeln: Dein Hund bellt oder zieht aggressiv an der Leine, sobald andere Hunde, Radfahrer oder Jogger auftauchen.
- Anspringen: Dein Hund springt Menschen extrem an – ob dich selbst, Freunde oder Fremde.
Häufig fehlen Haltern die Werkzeuge, um richtig zu reagieren. Die Unsicherheit, welches Verhalten toleriert werden kann und welches nicht, führt oft zu einer unklaren Kommunikation. Das Resultat: Verhaltensweisen, die sich immer weiter verschärfen.
Die 5 zentralen Punkte für das Verhalten deines Hundes
Das Verhalten deines Hundes hängt stark von dir ab. Hier sind die fünf wesentlichen Faktoren, die ich in meiner Arbeit immer wieder betrachte:
1. Deine Erwartungen
Hast du vielleicht zu hohe Erwartungen an deinen Hund? Viele Halter wünschen sich schnelle Ergebnisse und werden ungeduldig, wenn Fortschritte länger dauern. Gleichzeitig können auch zu niedrige Erwartungen – etwa die Annahme, dass sich bei älteren Hunden nichts mehr ändern lässt – das Training blockieren.
2. Deine Haltung
Wie präsent bist du im Umgang mit deinem Hund? Deine Ausstrahlung macht einen großen Unterschied. Geduld, Klarheit und Beharrlichkeit helfen deinem Hund, zur Ruhe zu kommen und dich als verlässliche Führungskraft wahrzunehmen.
3. Deine Klarheit
Weißt du genau, was du von deinem Hund willst? Dein Hund kann nur handeln, wenn du ihm klare Signale gibst. Unklare Kommunikation führen zu Verunsicherung – auf beiden Seiten.
4. Deine Reaktion
Hunde beobachten uns ständig und lernen aus jeder Reaktion. Bist du souverän, wenn es herausfordernd wird? Jede klare Kommunikation zahlt auf euer “Beziehungskonto” ein. Umgekehrt buchen Verwirrung oder Ignoranz davon ab.
5. Deine Konsequenz
Wie gehst du mit Testverhalten deines Hundes um? Ob dein Hund ein Hörzeichen ignoriert oder Grenzen überschreitet – deine Reaktion entscheidet, wie die Beziehung weitergeht. Genervtes oder inkonsequentes Verhalten kann das Vertrauen schwächen.
Was du tun kannst
Die Grundlage einer harmonischen Beziehung zu deinem Hund ist immer eine ehrliche Analyse der aktuellen Situation. Viele Halter können das Verhalten ihres Hundes nicht neutral bewerten, da sie oft emotional zu stark eingebunden sind. Hier komme ich ins Spiel: Gemeinsam schauen wir, wo die Probleme liegen und wie wir sie angehen können.
Buche jetzt eine Beziehungsanalyse und finde heraus, wie du die Verbindung zu deinem Hund stärken kannst. Ob in Flensburg, Harrislee, Glücksburg oder Umgebung – ich freue mich darauf, euch kennenzulernen!
Dein nächster Schritt:
Melde dich bei mir . Lass uns gemeinsam an deiner Mensch-Hund-Beziehung arbeiten – für mehr Klarheit, Vertrauen und Freude im Alltag.